Folge 451: Schluss. Aus. Vorbei.

Ende. Finto. Ciao. Das war’s für 2023. Körber und Hammes packen dieses Jahr ohne Anspruch auf Witzischkeit da hin, wo es hingehört, geben euch noch die TV-Highlights zu Silvester und Neujahr mit auf den Weg, quizzen sich um Kopf und Kragen und stellen euch die besten, schlimmsten, kuriosesten, beneidenswertesten Bestellungen von KuHmazon vor. 2024, wir zählen voll auf Dich!

00:12:48 | “Der König von TikTok” durchgehört
00:20:58 | Dschungelcamp-Startdatum steht fest
00:25:22 | Sender DF1 kommt zurück

SILVESTER- UND-NEUJAHRS-TV-PROGRAMM 2023/2024
00:31:41 | Körber und Hammes mit der böllerstarken Übersicht

DAS GROSSE KÖRBER-VS.-HAMMES-FERNSEHEN-VS.-FILM-JAHRESABSCHLUSSQUIZ
01:07:13 | Welche Rinderhälfte schneidet in ihrem Genre besser ab?

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WEIDENGEFLÜSTER
01:35:12 | Euer Viehdback zu Folge 450
01:52:02 | Danke für Euren Support

DIE GROSSEN FÜNF … DREI
01:56:51 | KuHmazon-Bestellungen 2023
(um Spoiler zu vermeiden: zum jeweiligen Artikel gelangt ihr mit Klick auf den jeweiligen Namen hinter der Platzierung)

QUOTENTIPP
02:27:21 | Letztes Mal: “First Dates – Ein Tisch für zwei” (Donnerstag, 14. Dezember 2023, 18:00 Uhr, VOX)

Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare.
Foto: NDR/Annemarie Aldag

Musik: „Wish Background“ Kevin MacLeod (incompetech.com);
Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0: http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/

Einige Links verweisen auf Amazon.de, danach dort getätigte Einkäufe unterstützen die KuH.
Mehr dazu unter medienkuh.de/support

7 Kommentare zu Folge 451: Schluss. Aus. Vorbei.

  1. Krassdaniel sagt:

    Moin werte Weidenbewohner,

    Gucke grade Heinz Becker in der ARD -Tradition muss sein 🙂

    Wünsche euch frohe Feiertage und eine. Gute. Start ins neue Jahr!

  2. Zainab sagt:

    Moin (denn alles weitere ist nur Gesabbel 😉 ),

    ich bin schon seit vielen Jahren stille Zuhörerin des Podcasts und möchte mich jetzt doch mal aus einigen Gründen zu Wort melden.
    Erstens möchte ich Danke sagen für die zahllosen Stunden toller Unterhaltung und gerade jetzt, ich habe keine so einfache Schwangerschaft und bin gezwungen das Bett zu hüten, freue ich mich über jede Folge, bzw. habe auch angefangen, noch einmal die alten Folgen zu hören.

    Dann wünsche ich ihnen und Allen schon einmal natürlich schöne Weihnachten und einen Guten Rutsch.

    Und obwohl es etwas spät ist, möchte ich mich doch auch einmal zur letzten Wetten das Sendung äußern. Denn ich finde es interessant, wie unterschiedlich man es empfinden kann.
    Für mich hat Herr Gottschalk nicht nur, in der letzten Sendung, gezeigt, dass er die Show immer noch ohne Probleme moderieren kann. Es war einfach genauso locker und leicht wie damals. Und, in meinen Augen, war es ein wahrer Segen, dass Frau Hunziker nicht dabei war.
    Sie hat für mich jede Show, wo sie dabei war, nicht zerstört. Aber Spaß hat es ganz und gar nicht gemacht.
    Und dann muss ich sagen, ich kann, für mich, nichts Negatives an den letzten Worten von Herrn Gottschalk finden. Ob er, als privilegierter Mann das so hätte sagen müssen … Gut, darüber kann man diskutieren. Aber im Kern hatte er vollkommen Recht. Man kann eben nicht mehr locker einfach so reden oder auch bei Social Media schreiben, wie noch vor einigen Jahren, sondern man muss sich genau Gedanken machen, was man von sich gibt und wie man es formuliert. Das muss ja nicht schlecht sein, aber das öffentlich einmal anzusprechen, dafür Daumen hoch von mir.
    Insgesamt fand ich, dass es starke letzte Worte waren und ich bin wirklich traurig darüber, dass die Ära Wetten dass nun wahrscheinlich wirklich zu Ende ist.

  3. Pedro sagt:

    Grüße an die Mikrofonmänner!

    Ich möchte nur kurz anmerken: Herr Hammes kann sich Thomas Gottschalk nicht als Schloss-Herr vorstellen? Hielt den Kommentar aus der letzten Sendung, dass Thommy in einem Schloss wohnt, für eine “Metapher”!?

    Weit gefehlt, denn Thommy kaufte sich für schlappe 3,5 Mio im Jahr 2006 tatsächlich ein schönes Schlößchen am Rhein, das https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schloss_Marienfels, ließ noch dies und das dran machen und konnte es dann später für über 6 Mio Euro verkaufen. Auch wenn man in Deutschland nichts mehr sagen darf – wenigstens werden Reiche immer noch reicher, wo kämen wir denn sonst hin? (Ironie)

    Grüße aus der Bundesstadt (die übrigens gar nicht so weit vom Schloss entfernt ist)

  4. Heinz sagt:

    Huhu Herr Körber, huhu Herr Hammes,

    ich versuche mal ganz schnell und vereinfacht zu erklären, wie Pay-per-View bei Premiere/Sky funktionierte und auch immer noch funktioniert. Das Fernsehsignal wird ja seit Zeiten von Premiere World in den späten 90er Jahren bereits digital übertragen. Der Sender kann seitdem als Teil des Fernsehsignals und für den Zuschauer unsichtbar Steuersignale an die Receiver und die darin befindlichen Smartcards der Kunden senden. Mit bestimmten Steuerbefehlen kann Sky so einzelne Smartcards ansprechen und dazu befähigen, gewisse Sender (auch zeitlich begrenzt) zu entschlüsseln.

    Wenn Herr Körber also über die Hotline einen Film kauft, sendet Sky einen Freischaltbefehl mit den erforderlichen Schlüsseln über das TV-Signal (zum Beispiel über Satellit) an seinen Receiver bzw. seine Smartcard, die es der Smartcard ermöglichen, den gekauften Film zu entschlüsseln.

    Noch ein interessanter Fakt zum Schluss: Da man natürlich nicht für jeden Kunden ein individuelles TV-Signal über den Äther schicken kann, sondern nur ein einziges für jeden, und es damit naturgemäß für alle Zuschauer gleich ist, empfangen auch alle anderen Zuschauer den für Herrn Körber bestimmten Freischaltbefehl. Diesen kann aber nur die Smartcard von Herrn Körber ausführen, da er an sie addressiert ist. Alle anderen Smartcards ignorieren den Befehl daher.

    Viele Grüße

  5. Karsten (kasimon) sagt:

    Hallo die Herren,

    ein kleiner Fun Fact zu meinem Kommentar über Hallmark-Weihnachtsfilme in der letzten Folge (die übrigens auf besagtem TikTok-Kanal immer noch analysiert werden): Bis Herr Hammes den Kommentar vorgelesen hat, war für mich “Hallmark-Movie” einfach eine Gattungsbezeichnung wie “Groschenroman”, erst durch die Moderation meines Kommentars wurde mir klar, dass es sich dabei tatsächlich um eine Firma handelt, die Filme produziert – besten Dank für das Schließen dieser Wissenslücke.

    Grüße aus dem Großstadtbezirk Deutschlands mit den meisten freilebenden Bibern
    Karsten

  6. Pilo sagt:

    Bzgl. Horst Lichter vs. Michael Kessler bei Schlag den Star. Kessler wurde in der Kuh ja oft als sympathisch gelobt und auch ich habe ihn bisher als eher angenehm wahrgenommen. Bei Schlag den Star war war allerdings leider das Gegenteil zu erleben. Ich fande es irgendwie sehr interessant wie er sich gegeben hat und auch die Stimmung bei Twitter zeichnete ein eher ablehnendes Bild Kessler gegenüber. Er verstellte ständig seine Stimme, war aufgesetzt ohne aber direkt zu parodieren, richtig aufgedreht. Vielleicht habt ihr die Sendung ja auch gesehen und wollt dazu noch was sagen. Guten Rutsch 🙂

  7. horni-fan sagt:

    Herz 5 liebe Königskinder,

    ich habe mich über Weihnachten in den Horni-Bann ziehen lassen und tatsächlich mal den Podcast gehört. Sehr gut, was man dort alles über diesen Menschen erfährt. Er scheint ja doch irgendwie ein machtgeiler Choleriker zu sein, der mit seiner verstrahlten Art erstmal ganz niedlich erscheint. Aber wie ihr schon gesagt hat, weiß man nicht, was hinter der Fassade steckt.

    Nachdem ich ein paar seiner Videos auf Youtube gesehen habe, frage ich mich, was wohl bei seinen Tiktoks monetär rumkommt. Ich hab gelesen, dass einfache Geschenke wie eine Rose 1,5 Cent kosten und der Empfänger jeweils die Hälfte davon als Auszahlung bekommt. Hört sich nicht nach viel an. Aber in einem Video, da ich mir mal beispielhaft angeschaut habe, hat er in zwei Minuten rund 230 Geschenke bekommen. Unter den oben genannten Annahmen und der Annahme, dass die Geschenke ein realistischer Durchschnitt sind (was ich nicht beurteilen kann), würde er dann bei einem gewöhnlichen Arbeitstag von acht Stunden gut 400 Euro verdienen. Bei 20 bis 22 Arbeitstagen pro Monat würde das Einkommen dann jenseits der 8000 Euro liegen. Selbst wenn die Beschenkten nur ein Viertel bekommen, was ich auch irgendwo gefunden habe, wären es noch 4000 Euro. Natürlich alles brutto und blabla.

    Das ist alles ja eine rein fiktive Rechnung. Ich hab keine Ahnung, wie oft und lange die königliche Hornauer in der Welt des Tiktoks unterwegs ist. Vielleicht weiß da jemand mehr.

    Grüße aus der Pumuckl-Stadt

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