5 Kommentare zu Folge 476: Sport1 auf Abwegen und irgendson Schnulli

1. Jerry sagt:

   28. Oktober 2024 um 3:42 Uhr

   Hallo ihr beiden,

   Mein Fazit zur gelaufenen PromiBB Staffel: Es war ein guter Cast der einiges zu bieten hatte, der 24/7 Livestream war ein extremer Pluspunkt und lief besser als im letzten Jahr mit weniger Tür TV und Bewohnern die sich auch einfach was haben Einfallen lassen (Schach im Innenhof etc.), es gab gute Twists und man konnte die Bewohner doch Überraschen mit einigen Aktionen, Der Späti und die Angebote waren eine gute Idee dieses Jahr…Doch es gibt auch Dinge die ich Persönlich jetzt nicht so mochte. Die Spiele in der Duellarena waren etwas wo man vielleicht nochmal ran sollte nächstes Jahr, Ebenso vielleicht den Bewohnern mehr als nur kleine Spiele Mittags reingeben…aber das ist meckern auf hohem Niveau. Alles in allem war das eine der besseren Staffeln der letzten Jahre und ich freu mich auf 2025.

   Zu BB 25: Ich freu mich das man trotz der eher Durchwachsenen Staffel sich nochmal ran wagt und 50 Tage wieder Normalos in den Container Einziehen. Die eher kürzere Staffel kann dem Format gut tun und wenn man das ein oder andere was man in der gerade zuende gegangenen KnossiBB Staffel gemacht hat übernimmt kann das was werden. Ich freu mich nächstes Jahr schon drauf und hoffe man bekommt wieder einen tollen Cast zusammen.

   Liebe Grüße

   PS: Aus reiner Neugierde wäre es ja schon mal Spannend einen Tag hinter die Kulissen der Produktion von Big Brother zu schauen. Wahrscheinlich würde es mir die ein oder andere Illusion zerstören, aber wäre auch Ultra Spannend um zu verstehen wieso gewisse Dinge so sind wie sie eben sind und was so alles passiert im Hintergrund.

   Antworten
2. Styles Davis sagt:

   29. Oktober 2024 um 10:24 Uhr

   Als jahrelanger treuer Hörer ist nun die Zeit gekommen Danke zu sagen. Nicht nur für die zahllosen Stunden der Unterhaltung und Information, sondern im speziellen für die klare Ablehnung der Affen Für D-Mark (AFD). Es sollte eigentlich der Normalfall sein das diese klar anti-demokratische Partei generell abgelehnt wird, aber die letzten Jahre zeigten leider das Gegenteil.
   Macht bitte genau so weiter wie immer, ihr seid großartig.
   Gruß aus Unterankten aka dem Dorf neben dem geografischen Mittelpunkt des Saarlands

   Antworten
3. Kurt C. Hose sagt:

   3. November 2024 um 17:01 Uhr

   In der Folge wird das Raab-ESC-Vorentscheid.Comeback ja noch als Theorie in den Raum geworfen, mittlerweile ist klar, er kommt. (Sicherlich bereits Thema in der Folge, wenn dieser Kommentar verlesen wird)

   Ich fand aber die Idee von Herrn Körber spannend, dass die Abkürzung NWSDWH bei Raabs Comeback ein kleiner “Teaser” auf den Titel des Vorentscheids sein könnte. Daher hier mal meine Vorschläge dazu:
   Nationale Wahl sodass Deutschland Wettbewerbsgewinn holt.
   National weite Suche der Wettbewerbs Hymne.
   neuer Wohlklang sorgt dafür wieder herauszustechen
   Nie wieder singt Deutschland was hoffnungsloses
   Nächster wo singt das Wadde Hadde

   Antworten
4. Daniela sagt:

   3. November 2024 um 21:55 Uhr

   Moin!

   Der ESC ist Thema – Daniela kommentiert 🙂 Im Ernst: Ich bin ihm bis heute dankbar für “Alf Igel” und vor allem für die Art und Weise, wie Raab mit seinen täglichen ESC-Berichten den ganzen Contest für mich deutlich greifbarer gemacht hat. Wer weiß, ob ich jemals einen Podcast zum Thema begonnen hätte, wenn er mich nicht weit über die “das haben meine Eltern mit ihren Freunden geguckt” für die Veranstaltung begeistert hätte.

   Für mich kann es nur gut ausgehen: Entweder, Raab und sein Team stellen eine tolle Veranstaltung auf die Beine, die eine hohe Akzeptanz in Deutschland erringt. Voll toll! Ooooder all die Menschen, die jedes Jahr quasi “gebetsmühlenartig” wiederholen, dass man doch den Raab zurückholen müsse, lassen mich danach einfach damit in Ruhe.

   Wir wissen ja jetzt schon etwas mehr darüber, wie der neue ESC-Vorentscheid ausgestaltet sein wird. Ich bin vorsichtig optimistisch. Denn am Ende geht es mir nicht um Raab, und auch nicht um Sieg oder Niederlage. Es geht mir darum, dass Menschen aus vielen unterschiedlichen Nationen im “EBU-Land” für einige Monate an vielen Stellen zusammenkommen, in den letzten beiden Wochen in Basel eine richtig gute gemeinsame Zeit haben und vielleicht gegeneinander keinen Krieg führen. Wie schön wäre das.

   Wenn ihr eh reichlich Kommentare habt – oder einfach die Nase voll vom Thema – dann endet doch hier.

   Viele liebe Grüße aus Kiel,

   Daniela (und Alex Ru. von Paypal 😉 )

   Wenn ihr doch mehr wissen wollt, warum ich so denke:

   Persönlich freue ich mich jedoch nicht darüber, ich habe ihn genauso wenig vermisst wie Gottschalk. Und DOCH bin ich froh darüber, denn bei all den Kürzungen im ÖR-Programm und beim geringen Budget des NDR hätte es schlimmer kommen können. Mehr Geld gab es nicht, denn das Finale hat immer top Quoten und der Rest ist den ARD-Verantwortlichen halt egal.

   Eigentlich ist es für mich eine Win-win-Situation:

   Win 1: Es funktioniert tatsächlich. Durch einen Spitzen-Sendeplatz bei RTL und oh Wunder auch bei der ARD bekommen deutlich mehr Menschen mit, dass “wir” hier “unseren” Act suchen. Und das ist dann mehr als nur eine Randnotiz in irgendwelchen Onlinezeitungen im Februar, gefolgt von all den “warum wir wieder 0 Punkte bekommen”-Artikeln im Mai. Vielleicht wird es sogar wie in anderen teilnehmenden Ländern eine Schau dessen, was das Land musikalisch aktuell zu bieten hat. Und vielleicht schafft man es auch, ein wenig mehr Liebe, Zeit und Geld in die Bildregie zu stecken, damit der Auftritt auch beim Finale gut ankommt.

   Win 2: Es funktioniert gar nicht. So ähnlich wie man intern bei der CDU immer wieder einem Erlöser Fiete Merz nachgeträumt hat, der von Angie Merkel per Heimtücke aus dem Macht-Olymp entfernt wurde, und nun sieht, was für einen Alptraum man bekommen hat. Genauso ist es in der ESC-Welt mit all den Menschen, die automatisch in großer Zahl die “hätte das mal der Raab gemacht”-Platte auflegen. Es ist un-er-träglich. Wenn ich darauf hinweise, dass der Auftritt von Roman Lob heutzutage bei einem ESC-Finale (leider) auch nicht mehr den 8. Platz erringen würde, werde ich meist mit der altbekannten Leier des “ach so genialen Fernsehmachers” bedacht.

   Antworten
5. Christian sagt:

   18. November 2024 um 21:41 Uhr

   Ich hab jetzt aus verstehen auch Mal eine halbe folge Exatlon geschaut. Es war schrecklich. Wie Schulsport. Es passiert einfach 20 mal dasselbe und alle sind vollkommen überdreht. Ich verstehe warum die Quote nicht messbar ist.

   Der Schnitt der Sendung: “und hier würden wir jetzt Werbung zeigen, WENN WIR WELCHE HÄTTEN?!”. [MrTurnerTrophy.png]

   Antworten