Folge 486: ESC-Chefsache, PuP-Premiere und „Ein sehr gutes Quiz“

Stefan Raab will Deutschland beim Eurovision Song Contest in Basel wieder zum Sieg führen. Jetzt liefen mit „Chefsache ESC“ die ersten beiden Auswahlshows für unseren Act. Körber und Hammes haben es sich angeschaut und analysieren die Show, die Vieles richtig macht. Außerdem: Nachbericht von der „Promis unter Palmen“-Premiere in Berlin mit einer außergewöhnlich verrückten Promi-Gästeliste, eine neue Dokusoap für Queen Kader Loth und ProSieben greift mit einer spontanen Programmänderung RTL an.

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FERNSEHEN
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00:28:51 | „Promis unter Palmen“-Premiere in Berlin
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00:46:18 | Programmänderung: Heidi greift Raab an
00:55:07 | Starttermin und Details zu „Ein sehr gutes Quiz (mit hoher Gewinnsumme) bekannt
01:00:41 | „Flohmarkt“ live im TV
01:04:57 | Moderatoren-Team für „Big Brother“ auf sixx

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WEIDENGEFLÜSTER
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FILM
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01:55:39 | Kino-Charts & -Starts
01:59:00 | Heimkino
02:01:44 | “Star Wars”-News der Woche

QUOTENTIPP
02:05:01 | Letztes Mal: „Mälzer und Henssler liefern ab!“ (Sonntag, 2. Februar 2025, 20:15 Uhr, VOX)
02:06:29 | Dieses Mal: „Let‘s Dance – Wer tanzt mit wem? Die große Kennenlernshow” (Freitag, 21. Februar 2025, 20:15 Uhr, RTL)

Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare.
Foto: RTL/Willi Weber

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6 Kommentare zu Folge 486: ESC-Chefsache, PuP-Premiere und „Ein sehr gutes Quiz“

  1. Holint sagt:

    Liebe Herren KuH,

    Herr Hammes hat natürlich vollkommen recht, bei meinem Kinohinweis aus den vergangenen Kommentaren handelt es sich tatsächlich um das Broadway in Trier, 100 Punkte im Text-GeoGuessr. Das Broadway wurde übrigens letzten Sommer renoviert, auf dass es uns noch weitere 30 Jahre erhalten bleibe (Eröffnung: 1994).

    Liebe Grüße
    Holint

  2. Jerry sagt:

    Hallo ihr beiden,

    zu Chefsache ESC: Nett umgesetzt und gut gemacht, aber hier und da ist noch Luft nach oben. Das man erst einmal zwei Kennenlern‑Shows hatte, in denen man alle 24 Acts mit einem Song gehört hat, ist gut und hat Spaß gemacht. Das man aber hier teilweise Coversongs hatte und einige Künstler auf eigene Songs zurückgegriffen haben, war verwirrend. Einige auf Social Media meinten, dass die eigenen Songs schon die ESC‑Songs seien, und waren vom kompletten Konzept verwirrt. Vielleicht wenn man am Konzept festhält, sollte man entweder nur Cover oder eigene Songs spielen lassen. Das bis zum Finale die Jury entscheidet, finde ich in Ordnung, wobei man dann auch im Finale ein 50/50‑Voting aus Jury und Zuschauern hätte durchführen können, anstatt eines reinen Zuschauervotings. Denn da sehe ich am Ende schon die Kommentare: Sollte eine größere Band wie Feuerschwanz den Vorentscheid gewinnen, lag es nicht am Song, sondern nur an der großen Community. Aber alles in allem war es ein guter Vorentscheid, und hoffentlich wirft man das Ganze nächstes Jahr nicht wieder über den Haufen.

    Zu Promis unter Palmen: Ich habe die ersten beiden Folgen gesehen und fand sie ganz solide. Die Off‑Kommentare und die spitzen Bemerkungen machen es zu dem Format, das man kennt und mag. Ich hatte Spaß beim Anschauen und freu mich auf die weiteren Folgen. Mal schauen, wie es sich noch entwickeln wird. Die Late Night nach der Folge ist auch ganz nett, und es fasziniert mich, wie wandelbar doch das kleine Big-Brother-Container‑Studio ist. Da freut man sich ja schon auf den Einzug und die Liveshows in der nächsten Woche von der Mutter aller Reality Shows.

    Liebe Grüße

  3. Sir Toby van de Saal sagt:

    Geehrte Kühe,
    zur Viva-Sendung wahwah bzw. –|–² (viva zwei) Sendung wah².
    Der Sendungsnahme kommt vom dem elektronischen Gitarreneffektgerät Wah-Wah.
    Damit dürfte sich euch der Inhalt der Sendung erschließen. Wahwah startete als Alternativ- und Indie-Musiksendung (daher auch das Kurt Cobain Special oder auch so legendäre Sendungen mit Turbonegro oder den BeastieBoys usw. usw.). Ein Ableger davon war die Sendung Metalla, in der Markus Kavka seine Karriere startet und schließlich bei beiden Viva Sender u.a. 2Rock oder die Neugikeiten präsentierte.
    Die Übrigens beste –|–² -Sendung war und ist Zwobot.

    Vielen Dank für die (fast) wöchentliche Fernsehumschau, da ich selbst bis auf den ESC (und alles drumherum) nichts mehr linear schaue.

  4. Tim sagt:

    Liebe KüHe,

    zu „Chefsache ESC“ bin ich ganz eurer Meinung. Eine interessante Nebengeschichte fand ich, dass der Sohn von Olli Dittrich (Jonathan Henrich) teilgenommen hat, auch wenn das trotz Andeutung in der Moderation nicht aufgelöst wurde oder ich diese Auflösung verpasst habe.
    Verpasst hat Herr Körber offenbar, dass die Saarland-Vertreter aus der Versicherung schon in ihrem Einspielfilm an diesem Arbeitsplatz gezeigt und standesgemäß mit der Stromberg-Titelmelodie unterlegt wurden. Da hat also nicht nur „Barbara Schöneberger irgendwie Anspielungen gemacht“…

    Widersprechen möchte ich Herrn Hammes bei seiner Pauschaläußerung „Niemand braucht Turmspringen“ (als Promi-Event). Will jetzt gar nicht ausholen, wir können natürlich unterschiedlicher Meinung sein und bleiben, aber zumindest will ich festhalten: Doch, ich schon!

    Grüße!

  5. Markus sagt:

    Huhu auf die Weide.

    Zur ESC-Show. Ich habe nur die erste Folge gesehen und fand das Konzept bzw. die Show eher langweilig. Die Jury fand alles super, warum Cover und eigene Songs gemischt erlaubt wurden fand ich nicht gut und wirklich überragend fand ich die Teilnehmer jetzt auch nicht.
    Die zweite Folge habe ich nicht gesehen. Wenn es in der dritten Show um die „richtigen“ Songs für den ESC geht, dann guck ich wieder zu.

    Zum Flohmarkt: Nachdem die Sendung hier in der Kuh mal erwähnt wurde, gucke ich auch manchmal rein und wundere mich was die Leute alles so zu verkaufen haben. Das sind Privatleute und nicht wie in dieser Kuh erwähnt, ich weß leiider nicht mehr von wem, Händler. Und seit Jahresanfang kommt der Flohmarkt auch im SWR Fernsehen.

    Macht weiter so und Grüße
    Markus

  6. Christine sagt:

    Hallo auf die Weide,

    ich glaube, Herr Körber hat noch nicht erwähnt, dass diese Woche (19.2.) wieder das große Promibacken angefangen hat. Die Zahl der Promis wurde auf zehn erhöht, anstatt der üblichen acht: Amira Aly (ehemals Pocher), Bruce Darnell, Ella Endlich, Manuela Wisbeck, Maxi Gstettenbauer, Nadine Angerer, Pierre Littbarski, Senna Gammour, Steffen Groth und Vincent Gross. Der Auftakt war wie immer solide und ich freue mich auf den Rest der Staffel.
    Das Promibacken und Let’s Dance sind die einzigen Promi-Formate, die ich gerne schaue und der einzige Grund, warum mir Leute wie der in der letzten Folge erwähnte Julian F.M. Stöckel überhaupt ein Begriff sind. Was ich an den beiden Formaten zu schätzen weiß ist, dass es darin nicht vorwiegend um Konflikte, Beef und Provokationen geht (außer vielleicht Herr Lambi aus der Let’s Dance Jury, der dann doch manchmal auf jemandem herumhackt). Letzten Endes kommt etwas schönes dabei heraus, ob eine Torte oder ein Tanz, man kann sehen, wie sich die Kandidaten stetig verbessern und unterstützen und die Leistung wird respektiert, geschätzt und gelobt und ich beende die Sendung mit einem positiven Gefühl.

    Ein lustiger Zufall, den ich noch erwähnen wollte, ich bin gerade mit dem Auto an einem Werbeplakat für Promis unter Palmen vorbeigefahren, als Herr Körber über die PuP-Party gesprochen hat, das wäre mir sonst wahrscheinlich gar nicht aufgefallen.

    Liebe Grüße aus dem Dreiländereck

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